Mieter oder Hausbesitzer kennen das Problem. Die Wände sind fleckig oder dreckig und benötigen unbedingt einen neuen Anstrich. Mit jugendlichen Leichtsinn denkt man sich, die Malerarbeiten einfach selbst auszuführen und dabei richtig Geld sparen zu können. Warum das meistens keine gute Idee ist, erklären wir Ihnen im folgenden Artikel.
Argument 1: Zum Wände streichen benötigt man Werkzeug
Wer meint, dass es mit einer Rolle oder einem Pinsel alles getan ist, der liegt verkehrt. Denn zum Streichen der Wände und Decken benötigt man neben den angesprochenen Farbrollen und Pinseln, ausserdem noch Abdeckmaterial als Tropfschutz. Dazu noch Abklebeband für Fensterrahmen und Türen. Zusätzlich benötigt man auch eine stabile Leiter um in die Ecken der Decken zu kommen. Auf keinen Fall sollten Stühle oder Bierkisten herhalten, da dies zu gefährlich ist.
Argument 2: Die korrekte Grundierung erspart viele Sorgen
Wer glaubt sich die Grundierung sparen zu können liegt ebenfalls daneben. Die Grundierung verbessert nicht nur die Haftung der Wandfarbe, sondern hat noch einen weiteren Vorteil, dem sich die meisten Hobbymaler nicht bewusst sind. Wer kennt es nicht. Man streicht sorgfältig die Wände, freut sich über das schöne Weiß und nach ein paar Stunden drücken hässlich-braune Flecken durch. Egal ob Fett, oder Hinterlassenschaften von Stubenfliegen. Diese Flecken kommen unweigerlich wieder durch, wenn man keine Grundierung benutzt hat.
Argument 3: Der Fussboden und das Möbiliar bleibt beim Profi sauber
Ein Sprichwort sagt, das Geschick eines Malers erkennst du an seiner sauberen Kleidung. Maler die gut mit Farbrolle und Pinsel umgehen können sind meist nicht sonderlich viel mit Farbe beschmiert. Ganz im Gegensatz zu Hobby-Malern, die meist Ihre eigene Kleidung ruinieren und zudem das Möbiliar oder den Fussboden bekleckern. Die meiste Arbeit macht bekanntlich das saubere Abkleben und Abdecken der Umgebung. Dies ist ein oft unterschätzter, aber sehr wichtiger Aspekt beim Malern.
Fazit: Beim Malern kann sehr viel falsch gemacht werden. Falls man noch nie eine Wand gestrichen hat, sollte man besser einen Profi engagieren. So gut wie in jeder Stadt gibt es Maler, die man unkompliziert anrufen oder anschreiben kann. Der Maler schaut sich gegebenenfalls die zu malernden Flächen an und gibt ein Angebot ab. Falls man zufällig einen Maler in Köln oder Umgebung sucht, dann ist der Malermeister Strang besonders zu empfehlen. Wie man sich auch entscheidet, die Wände sollten schön gestrichen sein und die Umgebung muss Fleckenfrei bleiben. Traut man sich das Malern selbst zu, kann man es tun. Wer unsicher ist sollte einen Profi engagieren.
Vielen Dank für diesen Beitrag zum Thema Malern. Der Vorteil, dass man sicher sein kann, dass Fußböden und Möbel sauber bleiben, wenn das Streichen ein Malerbetrieb übernimmt, ist durchaus überzeugend. Das letzte Mal als ich selbst gemalert hatte, hatte ich danach einen großen Farbfleck an meiner Couch und das möchte ich vermeiden.
Vielen Dank für diesen Beitrag zu Malerarbeiten. Interessant, dass ein wichtiges Argument zum Engagieren eines Malerbetriebs ist, dass beim Profi der Boden und Möbel definitiv sauber bleiben. Ich möchte meine Wohnung neu streichen, um etwas Farbe reinzubringen und wollte mich daher mal informieren, ob man das selbst machen kann oder es lieber einem Profi überlassen sollte.
Wow Super!
Ich mach alles selbst
Ja klar!
Ds ist eine Dokumentation
Interessante Seite für Malermeister
Ich kann nicht malern
Ich malere alles selber, das weiß ich, dass es richtig wird.
Wenn ich selbst maler, dann ist die Farbe überall, aber nicht an der Wand.
Ich streiche gern, aber am liebsten Holz, so wie Holzbohlen.
Vielen herzlichen Dank euch für diesen tollen und informativen Artikel, ich konnte einiges für mich mitnehmen. Ich freue mich bereits jetzt weitere Beiträge in der Zukunft von euch zu Lesen.
Grüße Sven